SCHLUSS MIT SCHLAFLOSIGKEIT!
Ein- und Durchschlafstörungen hat heutzutage fast jeder. Der ganze Tag ist beeinträchtigt, wenn Sie unausgeruht aus dem Bett gehen.
Statt zu Schlaftabletten zu greifen, sollten Sie eher nach der Ursache suchen und sich mit ihren täglichen Gewohnheiten auseinandersetzen. Schlafmittel wirken stimmungsdämmend und führen auf lange Sicht dazu, dass Sie ohne gar nicht mehr schlafen.
Sinnvoller ist es somit an ihren Abendritualen zu arbeiten.
Das Schlafzimmer sollte nur für Schlaf und Liebe zur Verfügung stehen. Sämtliche Elektronik und Arbeit hat da nichts verloren. Zur Routine gehört auch, dass Sie sich einen genauen Zeitraum zum Schlafen einplanen.
Und das nicht auf dem Sofa, sondern, wenn ihre Augen zufallen gehen Sie entweder einer körperlichen Tätigkeit nach um den Kreislauf wieder in Schwung zu bringen oder ins Bett.
Vermeiden Sie Stress am Abend und greifen zu beruhigender Musik.
Auf den Tisch kommt zu später Stunde nur leicht verdauliches Essen oder Sie essen sehr früh zu Abend, um ihrem Körper genügend Zeit zu geben, bevor der Schlaf auf der Tagesordnung steht.
Dazu gehört auch, dass Sie im Tagesverlauf ausreichend trinken, also mindestens 2,5 Liter und mehr. Das fördert auch ihre Verdauung, leitet Nachts die Regeneration, sprich Erholung, Reperatur und auch ihre Fettverbrennung ein. Zellen werden repariert, das Gehirn sortiert sich und Bandscheiben entspannen.
Am besten kommt es dazu, wenn Sie sich ausreichend Mineralstoffe und Vitamine zu führen, also Obst und Gemüse. Eiweiß zählt auch als wichtiger Baustein in die Regeneration und in die Produktion von ihrem Schlafhormon.
Des Weiteren sollten Sie abdunkeln und mehr rote Lichtanteile also warmes Licht im Schlafzimmer nutzen. Blaues Licht hingegen oder generell helles, kaltes Licht bringt Sie in Aufregung statt Sie zu entspannen.
Frische Luft vor dem zu Bett gehen und eine Temperatur gegen 18 Grad Celsius sorgt für ihr entsprechendes Schlafklima.
Wir wünschen gutes Gelingen bei ihrer neuen Schlafroutine ;-)